Norwegen: Asylbewerber sollen mit Homosexualität konfrontiert werden

In Österreich wird der Tanz eines Promi- Schwulen mit einem - angeblich - Nichtschwulen im öffentlich-rechtlichen ORF übertragen, in der Bundesrepublik Deutschland präsentiert der kürzlich zurückgetretene Hamburger Bürgermeister seinen neuen jungen Gespielen und der bundesdeutsche Außenminister und Vizekanzler „heiratet“ seinen Freund und lässt sich von ihm auf Staatbesuche begleiten. Am 10.2.erfolgte eine weitere Demonstration westlicher Werte. Internet-Meldungen vom 10. 2. 2011, die sich auf Medienberichte beriefen, berichten, dass Asylwerbern in Norwegen künftig ein Film über Homosexualität vorgeführt werden soll.
Die Osloer Einwanderungsbehörde habe bereits einen solchen in Auftrag gegeben. Ziel der Maßnahme soll es sein, zu vermitteln, dass Homosexualität in Norwegen normal und alltäglich sei. Der Film soll, so wird berichtet, unter anderem ein verheiratetes lesbisches Paar zeigen, dass zwei Kinder hat und einen homosexuellen Einwanderer, der in seiner Heimat wegen seiner sexuellen Orientierung verfolgt wurde. –
Die Islamisten werden sich angesichts dieser demonstrativen Hinweise auf „westliche Werte“ vergnügt die Hände reiben und es bedarf keiner allzu großen Vorstellungskraft, um sich auszumalen, was die Imame in den Moscheen ihren Gläubigen dazu erzählen. Ob sie da wohl für die Integration werben?