Norwegen: Asylbewerber sollen mit Homosexualität konfrontiert werden

In Österreich wird der Tanz eines Promi- Schwulen mit einem - angeblich - Nichtschwulen im öffentlich-rechtlichen ORF übertragen, in der Bundesrepublik Deutschland präsentiert der kürzlich zurückgetretene Hamburger Bürgermeister seinen neuen jungen Gespielen und der bundesdeutsche Außenminister und Vizekanzler „heiratet“ seinen Freund und lässt sich von ihm auf Staatbesuche begleiten. Am 10.2.erfolgte eine weitere Demonstration westlicher Werte. Internet-Meldungen vom 10. 2.

Palästina, Grundproblem im Nahen Osten

Von allen Kommentaren, die in den verschiedenen Medien zu den revolutionären Ereignissen in der arabischen Welt zu lesen, hören oder sehen waren, war der des Israeli Uri Avnery, der einzige, der dafür nicht nur die schlechte Wirtschaftslage, die Chancenlosigkeit der Jugend und das Demokratiedefizit in den betreffenden Staaten verantwortlich gemacht, sondern auch auf die tiefer liegenden Ursachen hingewiesen hatte. Lesen Sie aus seinem Artikel den folgenden kurzen Auszug.

Aufgabe der Wehrpflicht ist Vorstufe zu NATO-Beitritt

Die Debatte um die Wehrpflicht nimmt immer groteskere Formen an. Wer gestern dafür war, ist heute dagegen, und wer gestern dagegen war ist heute dafür. Am Erstaunlichsten wohl ist der radikale Schwenk der Sozialdemokraten, die über Jahrzehnte hinweg ihr Bürgerkriegstrauma, als 1934 Dollfuss das Bundesheer auf Arbeiter schießen ließ, nicht bewältigt hatten und ihr tiefverwurzeltes Misstrauen gegenüber einer Berufsarmee immer wieder zum Ausdruck brachten.

„Tanzende Schwule vermitteln Kindern ein falsches Bild.“

Es begann mit einem Gespräch beim Hahnenkammrennen im Kitz Race Club über die geplante Männertanznummer von Alfons Haider bei Dancing Stars und fand seine Fortsetzung im Interview, das Niki Lauda der Tageszeitung „Österreich“ gewährte. Darin machte unser „Niki Nazionale“ aus seinem Herzen keine Mördergrube. „Ich fordere, dass der Herr Generaldirektor Alex Wrabetz diese schwule Tanz-Nummer stoppt – und dass man den PR-geilen Alfons Haider nicht gestattet, im öffentlich-rechtlichen ORF eine schwule Show abzuziehen.

Nazi-Geschichte

„Britische Kinder lernen im Geschichtsunterricht mehr über den deutschen Nationalsozialismus als über alle anderen historischen Ereignisse zusammen: Das ergab eine neue Lehrplan-Auswertung“. So war vor einiger Zeit in der „Kronen Zeitung“ zu lesen.

Die neue Regierung beschloss in einer ihrer ersten Amtshandlungen, sämtliche politischen Gefangenen freizulassen

Im ersten Augenblick, das heißt, nach Lesen der Überschrift dachte ich tatsächlich, die Internet-Meldung vom 17. Jänner 2011 hätte Österreich oder die deutsche Bundesrepublik betroffen und in einem dieser beiden Länder wäre die Demokratie ausgebrochen. Doch leider, diese Meldung betraf nicht die politischen Gefangenen in deutschen Landen, sondern die in Tunesien. Außerdem gibt es ja weder in Wien noch Berlin eine „neue“ Regierung…

H. C. Strache profiliert sich als „Anti-Kreisky“

Am 22.Jänner gedenkt das offizielle Österreich des hundertsten Geburtstages Bruno Kreiskys. Schon im Vorfeld berichteten die Massenmedien von den Vorbereitungen zu den geplanten Feierlichkeiten, interviewten ehemalige Mitarbeiter und politische Konkurrenten, der „Kurier“ brachte eine Serie über den Altkanzler und die Zeitung „Österreich“ ließ Kreiskys ehemalige Sekretärin in Fortsetzungen unter dem Titel: „So war der Sonnenkönig wirklich“ zu Wort kommen.

Rot-Weiß-Rot-Card: Fortsetzung der Überfremdung

Die Reaktionen auf Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ haben nicht nur gezeigt, dass sich die Masse des deutschen Volkes trotz weitgehend gelungener Umerziehung doch noch einen Rest an Normalität bewahrt hat, sondern sie ließen auch mit erschreckender Deutlichkeit die große Kluft, zwischen ihr und der abgehobenen politischen Nomenklatura, erkennen. So kritisierte etwa Angela Merkel, um nur ein Beispiel zu nennen, noch vor der Veröffentlichung des Buches es als „Verdummung“.

Bruno Kreisky: die „1“ vor vielen Nullen

Anlässlich des Todes von Bruno Kreisky vor über 20 Jahren hatte ich einen Beitrag für die „Deutsche National Zeitung“ verfasst, der am 3. August 1990 in der Nummer 32 veröffentlicht worden war. Den kommenden Gedenktag möchte ich dazu benutzen, den Artikel auf diesem Wege noch einmal zu veröffentlichen, und zwar aus zwei Gründen: Erstens ist es mir ein Bedürfnis, meine Wertschätzung für einen Mann zum Ausdruck bringen, dessen Partei ich zwar nie gewählt habe, den ich aber wegen seiner Haltung zur Südtirol Frage immer geschätzt habe.

Atommacht Iran, eine Gefahr für die Welt?

Nach dem mageren Ergebnis der Afghanistan-Konferenz in London, die trotz geplanter Truppenaufstockung, Zweckoptimismus und Durchhalteparolen nur mehr darauf ausgerichtet war, den Invasoren einen Abzug ohne allzu großem Gesichtsverlust zu ermöglichen, rückt der Iran wieder verstärkt ins Blickfeld der „westlichen Wertegemeinschaft“. Zudem feierte der islamische Gottesstaat am 11. Februar den 31. Jahrestag der erfolgreichen Revolution.

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